A-15

Signatur: 
A-15
Titel: 
Bestände externer Archive, die nachgelassene Schriften und Dokumente des Oberst a.D. Wolfgang Müller (1901 - 1986) enthalten
Enthälttyp: 
Enthält:
Enthält: 

Findbuch der Archivalien im Archiv für Christlich-Demokratische Politik (ACDP) der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., St. Augustin, Signatur 01-516. - Online-Findmittel des Archivs des Instituts für Zeitgeschichte München, Bestand ED 384. - Zeugenschrifttum Wolfgang Müller (ZS 1823, online einsehbar); dabei: Nachtrag zu einem militärischen Gutachten vom 28. Juni 1953 sowie Kontroverse Müller/Hitzfeld betreffend den 20. Juli 1944 [gescheitertes Attentat auf Hitler] in der Infanterieschule Döberitz (s. Anhang).

Darin: 

Vertrag zwischen der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., vertreten durch den Leiter des Archivs Dr. Günter Buchstab und Brigitte Müller-Bülow, datiert Sankt Augustin, 18.6.1991 und 1. Juli 1991. -  Briefwechsel zwischen Brigitte Müller-Bülow und Gertrud Blumenberg-Lampe bezüglich einer Übernahme des Nachlasses von Wolfgang Müller in das Archiv für Christlich-Demokratische Politik (ACDP) aus den Jahren 1990 und 1991, sowie Briefwechsel mit Stefan Appelius aus denselbe Jahren, damals Universität Oldenburg, wegen der Benutzung und Rückgabe von Dokumenten über die politische Tätigkeit Wolfgang Müllers für die Verarbeitung in einer Dissertation (vgl. "Pazifismus in Deutschland"). - Anfrage vom Archiv für Christlich-demokratische Politik vom 22.6.2016 wegen Online-Stellung des Findbuchs zum Aktenbestand von Wolfgang Müller.

Datierung / Laufzeit: 
1990, 1991, 1999, 2007
Original bei/in: 
Findbücher: Archiv für Christlich-demokratische Politik, St. Augustin und im Institut für Zeitgeschichte, München-Berlin
Signatur des Originals: 
01-516 und ED 384
Bearbeiter/in: 
Dr. Brigitte Müller-Bülow zu Dohna
Umfang: 
55 Bl.
Geburtsdatum: 
15.12.1901
Bemerkungen: 
Vollständiger Name: Wolfgang Wilhelm Max Müller
Sonstiges: 
Beigefügt 2 Benutzungsgesuche an die wissenschaftlichen Dienste der Konrad-Adenauer-Stiftung, St. Augustin bezüglich der Einsicht in den Nachlaß von Wolfgang Müller aus den Jahren 1999 und 2007.